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Osteoporose

Die Arthrose ist eine sehr schleichende Krankheit, da sie lange Zeit keine klinischen Symptome oder Beschwerden verursacht. Das erste Anzeichen ist oft eine unerwartete Fraktur infolge eines kleinen Unfalls (z. B. eines Sturzes). In ihrer schweren Form kann sie auch die Sicherheit des täglichen Lebens bedrohen.

Symptome der Osteoporose

Bei der Osteoporose wird das Knochenmaterial abnormal dünner, während die Struktur und Verteilung des restlichen Knochens normal bleibt. Die Folge ist eine Schwächung des Knochens. Sie brechen auch unter den Belastungen, die sie früher problemlos ertragen haben. Die häufigsten Bruchstellen sind die Knochen der Wirbelsäule, des Oberschenkelhalses, des Beckens und des Handgelenks. In fortgeschrittenen Fällen kann schon ein Bücken, das Heben eines kleinen Gegenstandes oder Husten zu einem Bruch führen. Die Wirbel können unter dem Gewicht des Körpers zusammenbrechen, was zu einer gebückten Haltung und Höhenverlust führt.

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Oft geht Osteoporose mit hormonellen Erkrankungen oder Zuständen einher (z.B.

Obwohl viele Menschen bei Osteoporose an eine Frauenkrankheit denken, leidet auch eine beträchtliche Zahl von Männern daran. Viele Männer sind "auf halbem Wege", haben eine verminderte Knochenmasse, aber keine Frakturen.

Diagnose der Osteoporose

Knochenmineraldichte (Osteodensitometrie)
Dabei handelt es sich um eine Messung der Knochenmasse an den Stellen, die am ehesten zu Brüchen neigen (Oberschenkelhals, Lendenwirbel, Handgelenke). Je größer die Masse des Knochens ist, desto stärker absorbiert er die Strahlung; dünnere, massearme Knochen absorbieren weniger Energie. Die optimale Knochenmasse wird mit einer statistischen Methode ermittelt, und die Abweichung von der Norm ist proportional zum Risiko eines Knochenbruchs.

Röntgenuntersuchung
Das geschulte Auge kann auf dem Röntgenbild Anzeichen von Osteoporose erkennen. Besonders schwere Fälle. Zusammengebrochene Wirbel sind deutlich zu sehen, manche Wirbel werden keilförmig, die Krümmungen des Rückens nehmen zu.

Laboruntersuchungen von Blut und Urin dienen vor allem dem Ausschluss von Knochenstoffwechselerkrankungen.

Medikamente gegen Osteoporose

Eine Reihe von Medikamenten wird ausprobiert. Einige Mittel hemmen die Funktion der knochenabbauenden Zellen. Andere Medikamente ahmen die Wirkung von Östrogenen nach. Östrogene hemmen den Knochenabbau.
Eine Östrogenergänzung verlangsamt den Knochenabbau während der Wechseljahre, erhöht aber das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Brustkrebs und wird daher nicht empfohlen.

Calcitonin beeinflusst den Kalziumstoffwechsel, indem es die Funktion der knochenabbauenden Zellen hemmt. Leider verliert es seine Wirksamkeit nach 2-3 Jahren.

Progesteron stimuliert knochenaufbauende Zellen.

Der tägliche Kalziumbedarf unseres Körpers variiert mit dem Alter. Ein Minimum von 500-600 mg pro Tag ist erforderlich. Eine höhere und dauerhafte Kalziumzufuhr als empfohlen kann zur Bildung von Nierensteinen führen und die Aufnahme anderer Mineralien beeinträchtigen. Bei der Behandlung von Osteoporose wird eine tägliche Zufuhr von 1,5 g Calcium, 600 mg Magnesium und 25-50 mg Mangan empfohlen. Weitere wichtige Substanzen zur Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Kalziumhaushalts und Knochenstoffwechsels sind Fluorid, Magnesium, Kupfer, Mangan und Strontium.

Vitamin D ist für die Kalziumaufnahme notwendig. Bei einem Mangel an Vitamin D ist eine Kalziumergänzung nicht wirksam. Zur Vorbeugung von Osteoporose werden 200-400 internationale Einheiten Vitamin D3 pro Tag empfohlen.

Vitamin B6 ist ebenfalls notwendig für die Erhaltung gesunder Knochen und Knorpel und für die schnelle Heilung von Knochenbrüchen.

Vitamin C-Mangel schädigt das Kollagen in den Knochen, daher wird eine tägliche Zufuhr von 500 mg Vitamin C empfohlen.

Vitamin K und Folsäure sind ebenfalls für den Knochenstoffwechsel unerlässlich.

Phosphor ist ein wichtiger Baustein der Knochen. In zu großen Mengen behindert er jedoch die Aufnahme von Kalzium. Bei den Mengen, die wir mit der heutigen Ernährung zu uns nehmen, ist eher eine Überdosierung das Risiko. Sie enthalten viel Phosphor und sollten vermieden werden, wie z. B. kohlensäurehaltige Getränke, Käse in großen Mengen und tierische Innereien.

Es ist also wichtig, sich abwechslungsreich zu ernähren, genügend Kalzium und Vitamin D zu sich zu nehmen und ein optimales Körpergewicht zu halten.

Physikalische Therapie bei Osteoporose

Bewegung spielt eine wichtige Rolle!

Bewegung verringert den Knochenabbau! Altersgemäße körperliche Aktivität gefährdet die Knochen nicht, sondern verbessert die allgemeine Fitness und das Wohlbefinden. Sie lindert Schmerzen, verhindert oder korrigiert abnormale Veränderungen der Wirbelsäule, verbessert die Körperhaltung und sogar den Gleichgewichtssinn.

Um Schmerzen oder Muskelkater zu lindern, ist die TENS- oder Mikrostrom-Stimulationstherapie der Schlüssel. Sie können eine Vereisung oder sogar eine Wärmetherapie anwenden.

Magnettherapiebehandlungen werden in den westlichen Ländern häufig zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt. Mehrere Studien haben die Auswirkungen der Magnetfeldbehandlung auf die Knochenmasse untersucht. Die Ergebnisse sind nachdenklich stimmend. Obwohl in den meisten Fällen keine signifikante Veränderung der Knochenmasse gemessen werden kann, berichtet die überwiegende Mehrheit der Patienten (in der Regel mindestens 75-85 %) über eine Verringerung oder ein Aufhören der Symptome und eine spürbare Verbesserung ihrer Lebensqualität.

Die Produktgruppe umfasst Geräte und Ausrüstungen für die Heimbehandlung von Osteoporose.